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Bauwerkstypologie: Rathaus

Rathaus


 

Definition

Über die Jahrhunderte haben die Bedeutung und der Begriff des Rathauses einen Bedeutungswandel erfahren. In ländlichen Gegenden wurde das Rathaus im Mittelalter als Gemeindehaus bezeichnet, in den Städten hingegen wurde das Rathaus oft Bürgerhof genannt.1 Die Geschichte einer Stadt ist ein wesentlicher Bestandteil eines Rathauses.2
Das Rathaus beinhaltete unter anderem einen Versammlungsort für den Bürgermeister sowie die anderen Mitglieder des Rates. Des Weiteren hatte es Repräsentationsaufgaben zu erfüllen.3 Multifunktionsbau ist wohl die passendste Umschreibung für ein Rathaus im Mittelalter.

 

Bedeutung und Funktion im Mittelalter

Die Errichtung eines Rathauses war zunächst keine räumliche Notwendigkeit, da der Verwaltungsaufwand einer Stadt im frühen Mittelalter nicht sehr groß war.4 Zur damaligen Zeit wurde in den Kommunen lediglich ein größerer Versammlungsraum für die Gemeinde- und Verwaltungsangelegenheiten benötigt, wodurch die Gemeindeversammlungen oft im Dorfwirtshaus gehalten wurden.5 Die Gerichtsbarkeit nahm der Rat „in Kirchen, Marktbauten oder im Sitz der stadtherrlichen Amtsträger wahr.“6 Seinen Amtsgeschäften ging der Bürgermeister bei sich zu Hause nach, wo er ebenfalls wichtige Dokumente wie beispielsweise Siegel oder Gemeindebücher lagerte.7

 

Entstehung

Seinen Ursprung als eigenes Gebäude hatte das Rathaus im 12. Jahrhundert in Norditalien.8 Das Aufkommen der Ratsverfassung Ende des 12. Jahrhunderts hatte zur Folge, dass das Bedürfnis der Bürger nach einem eigenen Haus wuchs.9 Um außerdem besser vor den Witterungsverhältnissen geschützt zu sein, lag es nahe, die Beratungen, die zur damaligen Zeit noch unter freiem Himmel stattfanden, in ein Haus zu verlegen. Dies war der Ursprung des Rathauses.10 Da das Rathaus häufig in Verbindung mit oder aus einem Kaufhaus entstand, diente es unter anderem dem Handel.11 Die wohl wichtigste Institution war aber die Justiz.
Im Laufe der Zeit hatte sich unter anderem in den größeren Städten schon ein gewisser Verwaltungsapparat aufgebaut. Dies machte nun endgültig einen festen Sitz notwendig.12
Meist wurden die Rathäuser gegenüber Kirchen errichtet, was zur Folge hatte, dass Platzanlagen entstanden. Rathäuser bildeten oft den Mittelpunkt des Marktplatzes und entwickelten sich unter anderem dadurch „zum zentralen Gebäude von Bürgerschaft und Korporation.“13 Zudem galten Rathäuser als kommunales Zentrum,14 in dem den Interessen der Bürger nachgegangen wurde.15
Zu Beginn des Mittelalters dominierten die Kirchen klar, im Laufe der Zeit wurden die Rathäuser jedoch größer und größer. So kam es, dass sie die Kirchen oft an Ausstattung sowie Größe übertrafen.16

 

Einzelne Räume und deren Funktion innerhalb des Rathauses

Obwohl in den meisten Kommunen so viele Verwaltungseinheiten wie möglich in Rathäusern untergebracht waren, konnte es aufgrund der zunehmenden Detailorganisation – vor allem in den größeren Städten – dazu kommen, dass einige Bereiche in anderen Gebäuden der Kommune untergebracht worden sind.17
Oft kam es vor, dass eine Marktfläche oder Ladezonen im Erdgeschoss in das Rathaus integriert waren. Dies diente unter anderem zur Finanzierung des Gebäudes. Einer der wichtigsten Räume im Rathaus war der Ratssaal, der aufgrund der Marktflächen meistens im Obergeschoss vorzufinden war. Dieser wurde für Rats- und Gerichtssitzungen genutzt. Spätestens ab dem 15. Jahrhundert gab es vereinzelt kleine Ratsstuben im Zusammenhang mit der Entstehung der Wohnstube.18
Ein Laubenanbau diente als Gerichtslaube für öffentliche Gerichtsverhandlungen. Da die Gerichtslauben räumlich sehr begrenzt waren, fand meistens nur das Gericht darin Platz. Später wurde meistens ein Teil des Ratsaales abgetrennt, was zur Folge hatte, dass die Verhandlungen nun im Inneren des Rathauses stattfinden konnten. Da aber auch die Gerichtsstube räumlich begrenzt war, fand nur eine gewisse Anzahl an Beobachtern darin Platz.19 Der Urteilsverkündung diente häufig eine Kanzel, die sich über der Gerichtslaube befand. Wenn keine Kanzel vorhanden war, wurden die Richtersprüche beispielsweise aus Erkern, von Balkonen oder Freitreppen verlautet (siehe Abbildung 1). Diese dienten aber auch für zeremonielle Akte oder der Verkündung von Verordnungen.20
Häufig gab es auch Festsäle, die repräsentativen Zwecken dienten. Sie wurden beispielsweise für Feste oder Tanzveranstaltungen genutzt. Auch die wohlhabenderen Bürger hatten die Möglichkeit, diesen Raum für Hochzeiten oder andere besondere Anlässe zu mieten.21
 

 Abb.1: Rathaus in Altenburg mit Ratskeller sowie Balkon für Ansprachen des Bürgermeisters.

Abb.1: Rathaus in Altenburg mit Ratskeller sowie Balkon für Ansprachen des Bürgermeisters [Ausschnitt] [+]

Da zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert nicht mehr nur bedeutende Ereignisse und Privilegien schriftlich festgehalten wurden, sondern auch alle Amtsangelegenheiten mehr und mehr verschriftlicht wurden - wurden vor allem in den Städten - Archive benötigt. Um zu gewährleisten, dass die Archive im Brandfall geschützt waren, wurden sie in den feuersicheren, aus Stein errichteten, Kellern oder im Erdgeschoss der Rathäuser untergebracht.22
Auch waren so genannte Schreibtischstuben in den Rathäusern vorzufinden, sowie eine Ratsküche, Lagerräume (auch Ratskeller genannt), ein Gefängnis (falls dies nicht in den Türmen der Stadtbefestigung untergebracht war) und Kammern für wichtige Ämter, wie beispielsweise das Bauamt.23
Das so genannte Schwörhaus war räumlich vom Rathaus getrennt. In Schwörhäusern hat der Rat die Huldigung der Bürger entgegengenommen. Des Weiteren beschwor man dort öffentlich die Einhaltung der Satzungen. Es war zumeist in süddeutschen Städten vorzufinden.24
Auch Kapellen waren in manchen städtischen Rathäusern vorhanden. Vor wichtigen Versammlungen wurden dort Gottesdienste abgehalten.25
Oft gab es auch Rathaustürme mit integrierten Rathausglocken (siehe Abbildung 2). Diese Glocken dienten zum einen als Alarmsystem, um die Menschen vor Feuer oder einem aufkommenden Sturm zu warnen. Zum anderen berief die Glocke die Bürgerschaft zu Versammlungen ein. Sie verkündete außerdem die Marktzeiten und diente für den Stundenschlag der Rathausuhr (siehe Abbildung 2),26 welche jedoch nicht an jedem Rathaus vorhanden war. Türme waren zur damaligen Zeit Herrschaftszeichen,27 je größer also eben diese Türme waren, desto imposanter wurde der Eindruck des Gebäudes, aber auch der Stadt.

 

Abb.2: Rathaus in Altenburg mit Rathausturm sowie integrierter Rathausuhr und Rathausglocke.

Abb.2: Rathaus in Altenburg mit Rathausturm sowie integrierter Rathausuhr und Rathausglocke [Ausschnitt] [+]


Baustil

Grundsätzlich ist es schwer, den Bautyp Rathaus als solchen zu bestimmen. Zu den wichtigsten Raumanforderungen an ein Rathaus zählten die Fest- und Sitzungssäle sowie der Gerichtsort. Kleine „Büroräume“ waren in geringer Zahl vorhanden.28 Die Bürger orientierten sich bei dem Bau eines Rathauses am Vorbild des Saalgeschossbaus oder einem Wohnturm. Anschließend fügten sie es in die Baublöcke oder Häuserzeilen ein.29
In den Grundtyp eines Rathauses war im Erdgeschoss eine weite Halle für Gerichts- und Marktwesen integriert. Im Obergeschoss befand sich der Ratssaal mit entweder einem Balkon, Altan oder Erker. Diese wurden für Ansprachen des Bürgermeisters genutzt (siehe Abbildung 1).30
Die größte Verbreitung fand jedoch der zweite Bautyp eines Rathauses. Dieser knüpfte an den „rechteckigen, frei auf dem Marktplatz traufständig zu ihm stehenden Hallenbau des Kaufhauses (mit Lauben oder Gewandhauses an).“31
Die meisten Rathäuser im Mittelalter „waren ausgedehnte, additiv entstandene Baugruppen“,32 da einheitliche Neubauten eher selten waren. Andere Rathäuser hingegen, hatten nur eine geringe Anzahl an Räumen und standen alleine für sich.33
Die Rathäuser hoben sich in erster Linie durch ihre besondere Lage von den umliegenden Gebäuden ab und erst in zweiter Linie durch eine besonders auffällige und reich ausgeschmückte Fassadengestaltung, welche die Fachwerkbauten ab der zweiten Hälfte des 16 Jahrhunderts auszeichnete.34
 


Mittelalterliche Rathäuser im hessischen Raum

Das Alsfelder Rathaus, beeindruckt auch heute noch durch die formvollendete Architektur, welche ineinander übergehende Baustile (Spätgotik und Renaissance) perfekt miteinander vereint.35 Man ist sich sehr sicher, dass das Rathaus einen Vorgängerbau hatte, jedoch ist man sich über Zeit sowie Ort im Unklaren. Der Neubau (1512-1516) des Rathauses gilt baugeschichtlich „als eine der interessantesten Schöpfungen hessischer Profankunst.“36 Über die genauen Gründe des Neubaus kann bis heute nur spekuliert werden. Sehr wahrscheinlich wurde der Vorgängerbau durch ein Feuer zerstört. Da Anfang des 16. Jahrhunderts das Bedürfnis der Gemeinde nach einem neuen Rathaus wuchs,37 entschloss man sich dazu, es am östlichen Abschluss vom Marktplatz zu bauen, da es aufgrund der Marktflächen im inneren wirtschaftlich wichtig war. Das neue Rathaus steht auch heute noch deutlich aus der Häuserreihe herausgehoben und für sich alleine.
„Eine Betonung des Sinnbilds von Bürgerfreiheit und Bürgerstolz!“38
1512 wurde mit dem Bau des so genannten „steinernen Fußes begonnen“.39 Das Untergeschoss, bestehend aus Sandstein, ist in Richtung Marktplatz mit 3 gotischen Spitzbögen geöffnet. (siehe Abbildung 3). Das Besondere am Untergeschoss sind die verzierten Erkerkonsolen: Zwei in Richtung Marktplatz (siehe Abbildung 3) und je eine in rechteckiger Form an der nördlichen und südlichen Rathausseite. (siehe Abbildungen 4+5)
Auch in Richtung der Oberen Fulder Gasse (siehe Abbildung 4) sowie in Richtung der ehemaligen Straße „Kurze Hessen“ (siehe Abbildung 5) ist je ein gotischer Spitzbogen vorzufinden. Dies hat zur Folge, dass das Ganze wie eine Art rechteckiger Laubengang vor dem Rathaus wirkt, welcher unter anderem Schutz vor Regen bieten kann.

   

Abb.3: Rekonstruktion des Alsfelder Rathauses im 16. Jahrhundert, Ansicht von der Marktplatzseite.(Zeichnung J.Weppler ©) [+]

 

Abb.4: Rekonstruktion des Alsfelder Rathauses im 16. Jahrhundert, Ansicht von der Oberen Fulder Gasse.(Zeichnung J.Weppler ©)  [+]

     
     

Abb.5: Rekonstruktion des Alsfelder Rathauses im 16. Jahrhundert, Ansicht von der ehemaligen Straße durch die „Kurzen Hessen“.(Zeichnung J.Weppler ©)  [+]

 

Abb.6: Vermutlicher Eingang mit wappenbesetztem Portal [Ausschnitt]  [+]

 Das Obergeschoss (Bauanfang 1514) besteht aus einem zweigeschossigen Fachwerkbau in Rähmbauweise, ein für diese Zeit neuer Baustil. „Das kräftige Fachwerk ist gekennzeichnet durch lange, gekrümmte Eckstreben, die von der Schwelle bis zum Rähm reichen, ohne dass der Eckpfosten berührt wird,“40 die so genannte „Alsfelder Strebe“. Insgesamt hatte das Rathaus eine Grundfläche von 126m².41
Aus einem Zimmermannsvertrag vom 14.Mai 1514 geht hervor, dass das Rathaus aus einer großen sowie einer kleinen Stube bestehen sollte. Des Weiteren sollte sich zwischen den beiden Räumen ein Schornstein befinden.42 Die vollständige innere Raumaufteilung konnte bis heute nicht vollkommen geklärt werden. Becker ist der Meinung, dass die Markthalle groß und offen war, andere hingegen sind der Meinung, dass der hintere Teil durch einen Laubengang abgetrennt gewesen sein könnte. Dies ist die wahrscheinlichste Theorie, denn dazu passt, dass sich in der nordöstlichen Ecke der Markthalle ein hochgelegenes Lichtloch befand, was dafür spricht, dass sich an dieser Stelle eventuell eine Gefängniszelle vorzufinden war. Ein weiteres Indiz für die innere Aufteilung könnte die aufwändige Gestaltung des damaligen Haupteingangs sein.

 

Bild [7]: Rekonstruktion des Alsfelder Rathauses im 16. Jahrhundert, Ansicht von der Kirchplatzseite. (Zeichnung J.Weppler ©) [+]

 

Auf der Rückseite des Alsfelder Rathauses befinden sich ein Erker sowie ein halbkreisförmiger Treppenturm. Der Treppenturm soll vermutlich den zweiten Erker ersetzen. (siehe Abbildung 7)
Dafür, dass die Markthalle hingegen offen war, sprechen die Reste des alten Sandsteinbodens, die bei der Freilegung gefunden worden sind. In Alsfeld ist man sich in dem Punkt sicher, dass sich im 1. Stockwerk die Ratsstube sowie die Stube des Bürgermeisters befanden. Im 2. Stock waren die kleine Stube und der so genannte „Danzbodden“ vorzufinden.43
1583 wurden die beiden oberen aus Fachwerk bestehenden Stockwerke verschiefert, vermutlich um das Fachwerk vor den Witterungsverhältnissen zu schützen.44 Durch die Verschieferung jedoch hatte das Fachwerkrathaus an Charme verloren.

 

Literatur- und Quellenverzeichnis

Isenmann, Eberhard (2012): Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150 - 1550. Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft. Wien: Böhlau.

Kiewert, Walter (1961): Deutsche Rathäuser mit Aufn. des Verf. Dresden: Verl. der Kunst.

Meyer-Bohe, Walter (1984): Rathäuser. Stuttgart: Kohlhammer (Architektur).

Nicolai, Matthias (2012): Unser Rathaus wird 500! Kurzer Rückblick auf eine ereignisreiche Geschichte in 500 Jahre Rathaus Alsfeld. 1512 - 2012 ; Festschrift zum Gedenken an den Baubeginn des Alsfelder Rathauses vor 500 Jahren (2012). Unter Mitarbeit von Norbert Hansen. 1. Aufl. Alsfeld: Geschichts- und Museumsverein, S. 11-48

Schute, Ursula Maria; Gerdes, Norbert (1985): Rathäuser zwischen Ems und Elbe. Oldenburg: Bremer Landesbank Kreditanst. Oldenburg, Girozentrale.

Söder, Dagmar (2014): Rheingau-Taunus-Kreis. [Stuttgart]: Theiss (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland : Kulturdenkmäler in Hessen, [21],1,2).

Spille, Irene (1985): Rathäuser im Rhein-Main-Neckar-Raum bis 1800. Hess. Histor. Komm. u.a. Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte.

Untermann, Matthias (2009): Handbuch der mittelalterlichen Architektur. Stuttgart: Theiss.

Weppler, Jochen (2012): Nicht nur für Kenner! Wissenswertes zur Bauweise des Alsfelder Rathauses in 500 Jahre Rathaus Alsfeld. 1512 - 2012 ; Festschrift zum Gedenken an den Baubeginn des Alsfelder Rathauses vor 500 Jahren (2012). Unter Mitarbeit von Norbert Hansen. 1. Aufl. Alsfeld: Geschichts- und Museumsverein, S. 71-138


Anmerkungen und Abbildungsverzeichnis

1 Spille 1985, S. 18
2 Schute und Gerdes 1985, S. 4
3 Spille 1985, S. 18
4 Schute und Gerdes 1985, S. 5
5 Spille 1985, S. 18
6 Isenmann 2012, S. 110
7 Spille 1985, S. 18
8 Meyer-Bohe 1984, S. 17
9 Isenmann 2012, S. 110
10 Kiewert 1961, S. 8
11 Schute und Gerdes 1985, S. 5
12 Spille 1985, S. 18
13 Isenmann 2012, S. 110
14 Schute und Gerdes 1985, S. 4
15 Spille 1985, S. 18
16 Meyer-Bohe 1984, S. 17
17 Untermann 2009, S. 206
18 Isenmann 2012, S. 111
19 Schute und Gerdes 1985, S. 5–6
20 Isenmann 2012, S. 110
21 Isenmann 2012, S. 111
22 Spille 1985, S. 18–19
23 Isenmann 2012, S. 111
24 Untermann 2009, S. 204
25 Spille 1985, S. 19
26 Spille 1985, S. 19
27 Untermann 2009, S. 208
28 Meyer-Bohe 1984, S. 17
29 Isenmann 2012, S. 110
30 Meyer-Bohe 1984, S. 17
31 Isenmann 2012, S. 110
32 Untermann 2009, S. 204
33 Untermann 2009, S. 204 ff.
34 Söder 2014, S. 102f.
35 Weppler, Jochen (2012), S. 72
36 Holtemeyer, A.(1912) zitiert nach Nicolai, Matthias (2012), S. 32
37 Becker, Eduard Edwin (1910-1912) zitiert nach Nicolai, Matthias (2012), S. 34
38 Nicolai, Matthias (2012), S. 32
39 Weppler, Jochen (2012), S. 72
40 Nicolai, Matthias (2012), S. 33
41 Nicolai, Matthias (2012), S. 33
42 Nicolai, Matthias (2012), S. 34 f.
43 Nicolai, Matthias (2012), S. 36 f.
44 Nicolai, Matthias (2012), S. 40

Bild [1] + [2]: Walter Schröder: Altenburg, Rathaus am Markt http://www.fotomarburg.de/bestaende/bestaende/uebernahm/gabilder/schroeder_bilder/fm902144.jpg ( 21.12.2015 09:15)
Bild [3], [4], [5] und [7]: Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Jochen Weppler
Bild [6]: Ludwig Bickell, Alsfeld, Rathaus 1512-16, Ansicht von Süden http://www.fotomarburg.de/bestaende/bestaende/uebernahm/gabilder/bickell_bilder/fm812071.jpg ( 21.12.2015 09:25)

 

Zitiervorschlag:
Massold, Silvana
(2015): „Rathaus“, in: urbs-mediaevalis.de/Studienportal/Gebäudetypologie, URL: www.urbs-mediaevalis.de/pages/studienportal/gebaeudetypologie/repraesentation/rathaus.php

Autorengruppe: Studentinnen und Studentenletzte Aktualisierung dieser Seite: 23. November 2017
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: Silvana Massold PDF

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